Sport: Nun geht es doch nach Shanghai Junge Potsdamerinnen kicken im November bei der Schul-WM
Nun klappt es doch: Die jungen Fußballerinnen der Jahrgänge 1986 bis 1988 der Potsdamer Sportschule, die sich beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ deutschlandweit durchsetzten, nehmen vom 16. bis 24.
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Nun klappt es doch: Die jungen Fußballerinnen der Jahrgänge 1986 bis 1988 der Potsdamer Sportschule, die sich beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ deutschlandweit durchsetzten, nehmen vom 16. bis 24. November am 18. World School Sport Football in Shanghai teil; ebenso wie die gleichaltrigen Jungen der Sportschule Cottbus. Im April war das Turnier wegen des Ausbruchs der Sars-Erkrankungen in Asien abgesagt worden, nun wird es nachgeholt. Die Potsdamerinnen treffen in der Vorrunde auf China, Finnland, Taiwan und Indien. „Alle unsere Spielerinnen freuen sich, dass es nun doch noch losgeht, und fiebern dieser Schul-Weltmeisterschaft entgegen“, meint Potsdams Trainer und Eliteschul-Lehrer Steffen Kreische, dessen Kickerinnen selbst eifrig Sponsoren für die Reisekosten suchten und zum Teil schon fanden. Weitere Spendenwillige können sich bei Sportschul-Leiter Rüdiger Ziemer (Tel. 0331/2898200) melden. Die Schülerinnen selbst beteiligen sich mit einem Eigenbeitrag von 500 Euro, das Auswärtige Amt half in Organisationsfragen und schießt für die Anreise beider brandenburgischen Mannschaften je 6300 Euro zu. Nach Shanghai begleitet werden die beiden Schul-Mannschaften von den Schiedsrichtern Katja Herk aus Frankfurt (Oder) und Stefan Lupp aus Wünsdorf. mm
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