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KURZBAHN-WELTMEISTERSCHAFTEN DER SCHWIMMER: Nur neun Deutsche in Manchester am Start

Örjan Madsen, Sportdirektor des Deutschen Schwimm- Verbandes (DSV), ist mit der Terminierung der am Mittwoch in Manchester beginnenden Kurzbahn-Weltmeisterschaften unzufrieden. Dieser Termin sei „sehr unglücklich“, sagte Madsen.

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Örjan Madsen, Sportdirektor des Deutschen Schwimm- Verbandes (DSV), ist mit der Terminierung der am Mittwoch in Manchester beginnenden Kurzbahn-Weltmeisterschaften unzufrieden. Dieser Termin sei „sehr unglücklich“, sagte Madsen. Der norwegische Sportwissenschaftler empfahl dem Welt- Dachverband FINA und der europäischen Schwimm- Liga LEN, künftige Dispositionen derartiger Großereignisse „besser zu koordinieren“.

Für die deutsche Elite liegen die Kurzbahn-WM zwischen den Europameisterschaften in Eindhoven und den deutschen Titelkämpfen in Berlin als einziger Olympia-Qualifikation. Schon in den Niederlanden waren deshalb lediglich neun deutsche Schwimmer am Start. Auch in Manchester werden nur neun DSV- Athleten beteiligt sein. Neben dem Potsdamer Johannes Dietrich und dem Rostocker Thomas Rupprath gehen hauptsächlich Nachwuchsschwimmer an den Start. Madsen hatte seinen besten Schwimmern Starts in Manchester freigestellt. dpa/PNN

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