Landeshauptstadt: Nuthestraße: Bis Jahresende wird es eng
Bis Jahresende müssen Autofahrer auf dem wichtigsten Potsdamer Verkehrsweg, der Nutheschnellstraße, mit Behinderungen rechnen. Wie die Stadtverwaltung erst am Freitag mitteilte, ist auf der Straße bereits seit gestern eine stadteinwärtige Fahrspur von der Auffahrt Humboldtring bis nach der Humboldtbrücke gesperrt.
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Bis Jahresende müssen Autofahrer auf dem wichtigsten Potsdamer Verkehrsweg, der Nutheschnellstraße, mit Behinderungen rechnen. Wie die Stadtverwaltung erst am Freitag mitteilte, ist auf der Straße bereits seit gestern eine stadteinwärtige Fahrspur von der Auffahrt Humboldtring bis nach der Humboldtbrücke gesperrt. Dazu muss die Nuthestraße in Höhe der Friedrich-List-Straße stadteinwärts und -auswärts auf jeweils eine Fahrspur eingeschränkt werden – laut Stadtverwaltung zweieinhalb Monate lang.
Die Sperrungen sind nach Verwaltungsangaben wegen Vorbereitungen für einen ab Frühjahr 2013 beginnenden Ausbau der Nuthestraße nötig. Dabei soll der Verkehr in Richtung Innenstadt auf die stadtauswärtige Fahrbahn umgeleitet werden. Dazu wiederum muss dieser Teil der Straße an zwei Stellen provisorisch verbreitert werden. Ebenso ist der Bau einer provisorischen Überfahrt zwischen der Brücke über die Friedrich-List-Straße und die Rudolf-Breitscheid-Straße geplant. „Wir wollen ein provisorisches Rampenbauwerk errichten“, sagte ein Sprecher der Stadtverwaltung. Für die Dauer der Arbeiten werde der Fußgänger- und Radverkehr nur auf einer Seite der Humboldtbrücke möglich sein. Beschlossen sei auch die Fällung von sechs Bäumen im Bereich zwischen Zentrum-Ost und Humboldtbrücke, da baubedingt deren Standsicherheit gefährdet sei. Gleichzeitig erfolge der Umbau der Straßenbeleuchtung. HK
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