
© GÖRAN GNAUDSCHUN/Goeran Gnaudschun
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Offene Dreierbeziehung im Potsdamer Theater Nadi: 90 Minuten über die Liebe – aber wenig nachfühlbar
Das Theater Nadi T-Werk bringt „Triptychon – drei leere Seiten“ auf die Potsdamer Bühne. Das Schauspiel ist seltsam unbeschrieben, manch Ankündigung bleibt ein vollmundiges Versprechen.
Von Astrid Priebs-Tröger
Stand:
Jeder führt sie im Munde und erfährt sie zumindest punktuell in seinem Leben. Der Liebe und ihren verwirrenden Konstellationen hat Autor und Regisseur Kenneth George einen wortgewaltigen und vielschichtigen Essay gewidmet und diesen gemeinsam mit dem Theater Nadi T-Werk am Wochenende uraufgeführt.
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