DER BAMBI: Ohne Harald Schmidt
Zum 61. Mal wird in diesem Jahr Deutschlands größter Medienpreis, der Bambi, verliehen.
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Zum 61. Mal wird in diesem Jahr Deutschlands größter Medienpreis, der Bambi, verliehen. Dazu lädt der Burda-Verlag am 26. November in die Metropolishalle im Filmpark Babelsberg ein. Karten gibt es für die Veranstaltung nicht. Zur Preisverleihung werden die 800 Gäste, darunter internationale Stars, eingeladen. Dennoch können Autogrammjäger den roten Teppich vor der Halle säumen, auch Public Viewing unweit vom Originalschauplatz soll möglich sein. Natürlich wird das Medienereignis auch im Fernsehen live übertragen: ab 20.15 Uhr in der ARD.
Drei Jahre lang führte Harald Schmidt durchs Programm. In diesem Jahr werde der Late-Night-Talker nicht mehr dabei sein. Ein Ersatz ist bereits gefunden, wird aber noch nicht verraten, wie die Chefredakteurin der „Bunten“, Patricia Riekel, sagte. Auch sonst wollte sie noch keine Namen nennen. Es sei einfach noch zu früh, über eventuelle Preisträger zu reden, erklärte sie. Erst im Sommer würden sich sämtliche Burda-Chefredakteure, die die Jury bildeten, zur ersten Beratung zusammensetzen. Bewertet werde schließlich die in diesem Jahr erbrachte Leistung, erklärte Riekel.
2008 in Offenburg gehörten Britney Spears,
Keanu Reeves und Johannes Heesters
zu den Preisträgern. Die ersten Trophäen, damals Rehkitze aus Keramik, erhielten 1948 Marika Rökk und Jean Marais. NIK
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