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Sport: Ohne Herz und ohne Kampf 0:3 verloren

Mit einem clever herausgespielten 3:0-Sieg bei Turbine Potsdam sicherte sich die Verbandsliga-Reserve des SV Falkensee/Finkenkrug einen Platz in der Spitzengruppe. Turbine hat nun nur noch zwei Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

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Mit einem clever herausgespielten 3:0-Sieg bei Turbine Potsdam sicherte sich die Verbandsliga-Reserve des SV Falkensee/Finkenkrug einen Platz in der Spitzengruppe. Turbine hat nun nur noch zwei Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Dabei hätte es für die Gastgeber nach temperamentvollem Auftakt besser laufen können. Nach dem 0:1 durch Haake (4.) versuchte Turbine spielerisch mitzuhalten, leistete sich aber in der Folge gravierende Abwehrfehler. Die beweglichen Spitzen Fritsch (27.) und Haake (30.) sorgten für klare Verhältnisse. Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich am Gesamtbild nur wenig. Turbine stand sich im Mittelfeld meist selbst im Weg. „Ohne Herz und Kampf und dazu noch mit einer katastrophalen Abwehr“, urteilte Trainer Jörg Nachtigall. Turbine: Büttner; Paschke, Stimpel, Engst; Hirsch, Hohmann (82. Fuhrmann), Strempel (60. Klein), Wladimiroff, Dreschkowski; Hoffmann, Fuchs. D.W.

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