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Landeshauptstadt: OP-Zentrum vor Einweihung

Neubau und Heli-Plattform ab Jahresende in Betrieb

Stand:

Innenstadt – Das neue Operationszentrum mit Hubschrauberlandeplattform auf dem Dach des Klinikums „Ernst von Bergmann“wird am 16. November eingeweiht. Zu diesem Zeitpunkt beginne auch der Umzug von Stationen aus dem Alt- in den Neubau, erklärte Klinikumssprecherin Damaris Hunsmann gestern auf PNN-Anfrage.

Zum Jahresende würden dann alle Stationen im Operationszentrum in Betrieb gehen, so die Sprecherin, ebenso die Hubschrauberlandeplattform. In dem Neubau an der Charlottenstraße soll die Rettungsstelle, die operative wie die konservative Intensivtherapie, die zentrale Endoskopie, die zentrale Operations-Abteilung mit vier OP-Bereichen und die Technik untergebracht werden. Der Helikopterlandeplatz wird über einen direkten Fahrstuhlzugang zu den OP-Sälen verfügen. Während der anschließenden Sanierung der alten Operationssäle stehen dem Großkrankenhaus zwei mobile Operationsmodule auf dem Klinikumsgelände zur Verfügung (PNN berichteten).

Die Einweihung des ebenfalls neu errichteten Perinatalzentrums (Intensivsäuglingsstation) auf dem Klinikumareal ist Damaris Hunsmann zufolge im Frühjahr kommenden Jahres vorgesehen. In dem fünfgeschossigen Gebäude werden die Apotheke, das Aufnahmezentrum Pädiatrie, das Perinatalzentrum, eine Kinderstation, eine Wöchnerinnenstation, die Neugeborenen-Pflege, die Geburtshilfe (Kreißsaal mit Wassergeburt-Wanne), die Neonatologie (Frühgeborenenmedizin) sowie die Kinder-Intensivstation einziehen. gb

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