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Sport: Optik Rathenow setzte sich in Neuruppin durch

Erheblichen Widerstand musste im Landespokal-Achtelfinale am Samstag Regionalligist FSV Optik Rathenow brechen, um sich am Ende mit einem knappen 1:0 (1:0)-Erfolg beim MSV Neuruppin den Einzug ins Viertelfinale zu sichern. Murat Yilmaz hatte bereits in der 16.

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Erheblichen Widerstand musste im Landespokal-Achtelfinale am Samstag Regionalligist FSV Optik Rathenow brechen, um sich am Ende mit einem knappen 1:0 (1:0)-Erfolg beim MSV Neuruppin den Einzug ins Viertelfinale zu sichern. Murat Yilmaz hatte bereits in der 16. Minute die Entscheidung herbeigeführt. Im spannenden, ausgeglichen geführten zweiten Abschnitt hatten beide Teams genügend Chancen zum Torerfolg. „Wir hätten uns die Schwierigkeiten mit einem zweiten oder dritten Treffer in der ersten Halbzeit ersparen können – insgesamt gesehen war es aber ein verdienter Erfolg“, meinte Optik-Coach Ingo Kahlisch.

Ebenso wie der FSV Union Fürstenwalde, der sich im reinen Oberliga-Duell als Spitzenreiter nur knapp gegen den RSV Waltersdorf 09 durchsetzte, wurde auch Oberligist SV Altlüdersdorf durch einen mühevoll erkämpften 3:2 (1:1)-Erfolg letztlich seiner Favoritenrolle beim Landesligisten SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen gerecht. In den beiden Brandenburgliga-Duellen setzten sich erwartungsgemäß die Gastgeber durch. Bereits am Freitagabend eliminierte der souverän aufspielende FC Strausberg einen schwachen 1. FC Frankfurt mit 6:2 (4:0). Mehr Mühe als erwartet hatte TuS Sachsenhausen beim 4:3 (2:1) gegen den Eisenhüttenstädter FC Stahl. Der Brandenburgliga-Spitzenreiter führte in der 53. Minute durch Christian Voß 3:1, verlor dann nach einer Notbremse Pascal Wolter (56.) mit der Roten Karte und musste sich anschließend in Unterzahl den Ausgleich gefallen lassen, ehe Todor Samardzic (72.) TuS dann doch noch jubeln ließ.

Als einziger Landesligist erreichte Preußen Blankenfelde/Mahlow durch einen 6:3 (0:1)-Erfolg über den Brandenburgligisten Ludwigsfelder FC – dessen Serkan Alkis nach Spielschluss wegen Schiedsrichterbeleidigung die Rote Karte sah – die Runde der letzten Acht. D. W.

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