Sport: Oranienburg eine Nummer zu groß – 0:5
„Mir ist lieber, wir verlieren einmal 0:5 als fünfmal 0:1“, diese Worte von Fortuna Babelsbergs Vereinschef Hartmut Domagala sind wohl das einzige, was dem Potsdamer Landesligisten nach der tüchtigen 0:5-Klatsche in Oranienburg ein wenig aufrichten konnte. Dass es so dick kam, veranlasste Trainer Jörg Nachtigall zu der Ankündigung, diese Woche mit dem Team hart ins Gericht zu gehen.
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„Mir ist lieber, wir verlieren einmal 0:5 als fünfmal 0:1“, diese Worte von Fortuna Babelsbergs Vereinschef Hartmut Domagala sind wohl das einzige, was dem Potsdamer Landesligisten nach der tüchtigen 0:5-Klatsche in Oranienburg ein wenig aufrichten konnte. Dass es so dick kam, veranlasste Trainer Jörg Nachtigall zu der Ankündigung, diese Woche mit dem Team hart ins Gericht zu gehen.
Tatsächlich musste die Niederlage gegen die zweifellos stärkeren Oranienburger bei weitem nicht so hoch ausfallen. Steffen Krause hatte Torjäger Ronny Rohde mehr als eine Stunde gut im Griff. Mit etwas Glück hätten die Gäste sogar in Führung gehen können. Manuel Brunow (3.) schoss knapp über das Tor, Ronny Richter (10.) traf den Innenpfosten. Nach dem 0:1 durch Sven Hartmann (34.) und dem 0:2 durch Mohamed Franck Mir (36.) misslang der Versuch gründlich, doch noch auf einen Punktgewinn zu spielen. Torjäger Rohde nutzte seine Chancen binnen sechs Minuten zu einem Hattrick (74., 76., 80.).
Fortuna Babelsberg: Eckert; Flohr; Goly, Geißler; Hoffmann (82. Hirsch), Krause, Ziemann, Schöder; Richter (82. Schirrmeister), Brunow; R. Jenner. H. J.
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