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Landeshauptstadt: Ortsverein für Bau-Pläne in Templiner Vorstadt

Templiner Vorstadt - Der Ortsverein Süd der Potsdamer SPD unterstützt das Konzept des SPD-Fraktionschefs Mike Schubert für die städtebauliche Entwicklung der Templiner Vorstadt. Das Areal südlich des Hauptbahnhofs mit Brauhausberg, Speicherstadt und dem Tornow soll künftiger Schwerpunkt der Potsdamer Stadtentwicklung werden – so sieht es Schuberts Strategiepapier vor (PNN berichteten).

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Templiner Vorstadt - Der Ortsverein Süd der Potsdamer SPD unterstützt das Konzept des SPD-Fraktionschefs Mike Schubert für die städtebauliche Entwicklung der Templiner Vorstadt. Das Areal südlich des Hauptbahnhofs mit Brauhausberg, Speicherstadt und dem Tornow soll künftiger Schwerpunkt der Potsdamer Stadtentwicklung werden – so sieht es Schuberts Strategiepapier vor (PNN berichteten). Die zugehörigen 16 Anträge sollen im September in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht werden. Ortsvereins-Chef Till Meyer bekräftigte, dass das fünf Kilometer lange Areal bisher vernachlässigt worden sei – „dabei liegt es viel zentraler als das Kirchsteigfeld oder das Bornstedter Feld“. Mit dem von Schubert geforderten städtebaulichen Rahmenplan erhalte das Gebiet ein Gesamtkonzept und werde nicht mehr nur als „Ansammlung von interessanten Einzelflächen“ gesehen. Die Flächen zwischen Eisenbahn und Heinrich-Mann-Allee, das Leipziger Dreieck, der Brauhausberg und auch die Leipziger Straße bis zum Tornow „warten auf deutliche Entwicklungsimpulse“. Der Ortsverein habe bereits seit Jahren Vor-Ort-Termine organisiert und zahlreiche Gespräche mit Anwohnern und Fachleuten zu den Potenzialen und Problemen des Gebiets geführt, so Meyer. SCH

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