zum Hauptinhalt

Sport: OSC versenkte Poseidon

Einen nie gefährdeten Sieg fuhren die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam am Samstag im heimischen Brauhausberg-Bad gegen Poseidon Hamburg ein. Mit 16:6 (3:2, 4:1, 2:2, 7:1) gewann der Tabellenzweite der DWL-Hauptgruppe B vor 250 Zuschauern.

Stand:

Einen nie gefährdeten Sieg fuhren die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam am Samstag im heimischen Brauhausberg-Bad gegen Poseidon Hamburg ein. Mit 16:6 (3:2, 4:1, 2:2, 7:1) gewann der Tabellenzweite der DWL-Hauptgruppe B vor 250 Zuschauern. „Diese Souveränität hatte ich von dem Team erwartet“, war Trainer André Laube zufrieden. „Nach den zuletzt nicht so tollen Spielen war das ein echter Befreiungsschlag.“

Aufsteiger Poseidon ging zwar mit 1:0 in Führung (1.), hatte aber den permanenten Schnellangriffen des OSC wenig entgegenzusetzen. Axel Krzenciessa mit seinem ersten Saisontreffer traf kurz vor Viertelende zum 3:2. Im zweiten Durchgang setzte sich Potsdam nach Treffern von Matteo Dufour, der später zum Spieler des Tages gewählt wurde, Lasse Noerbaek und Artur Tchigir auf 6:2 ab. Im dritten Viertel kamen die hartnäckigen Hamburger noch einmal auf 8:5 heran; doch dann überrollte der „OSC-Express“ förmlich die Elbestädter. Am kommenden Samstag, 18 Uhr, tritt der OSC im letzten Hauptrundenspiel bei der SG Berlin-Neukölln an und kann sich eine gute Ausgangsposition für das erste Aufstiegsspiel am Mittwoch, 23. März, schaffen. PNN

OSC: Koschmieder; Tchigir 2, Grütte, Schmidt, Ja. Drachenberg 2, Vang, Uhlig, Lentz 3, Dufour 4, Ju. Drachenberg, Langer, Krzenciessa 2, Noerbaek 3

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })