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Sport: OSC-Wasserball-Nachwuchs mit guter Chance auf Bundesliga-Bronze

Der Kampf um die Bronzemedaille der U17-Wasserball-Bundesliga zwischen der SGW Leimen/Mannheim und dem OSC Potsdam findet am kommenden Samstag um 18 Uhr seinen Showdown im Potsdamer Brauhausberg-Bad. Mit leichtem Handicap steigt dabei der OSC ins Wasser.

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Der Kampf um die Bronzemedaille der U17-Wasserball-Bundesliga zwischen der SGW Leimen/Mannheim und dem OSC Potsdam findet am kommenden Samstag um 18 Uhr seinen Showdown im Potsdamer Brauhausberg-Bad. Mit leichtem Handicap steigt dabei der OSC ins Wasser. Eine 10:11 (3:2, 3:3, 2:2, 2:4)-Niederlage kassierten die Havelstädter am Samstag im Leimener Freibad im Hinspiel und müssen die Partie daheim nun mit mindestens zwei Treffern Vorsprung für sich entscheiden, um den dritten Rang zu erreichen.

Dass dies trotz der knappen Niederlage möglich ist, bewies Potsdam bereits in dem auswärtigen Duell. Den 1:0-Vorsprung durch den starken Center Daniel Reimer baute der OSC auf 4:2 aus, vermochte dann aber nicht nachzusetzen. Drei Treffer in Folge fing sich der gut aufgelegte OSC-Keeper Tobias Knüttel zum 4:5-Rückstand, ehe Maximilian Reihs und Gabriel Satanovsky zum 6:5 trafen.

Nach dem Seitenwechsel zog der OSC auf 8:6 davon, konnte aber auch diese Führung nicht behaupten. In dem packenden Spiel glich nun Leimen zum 8:8 aus und ging anschließend mehrfach in Führung. Der immer kämpfende Satanovsky konnte noch zweimal ausgleichen, nach dem 10:11 war aber auch er machtlos, noch das Remis herzustellen.

„Das wird ein heißer Tanz nächsten Sonnabend, aber daheim können wir das packen“, sagte der OSC-U17-Trainer André Laube. „Es gibt noch Reserven, die jetzt im letzten Saisonspiel freigesetzt werden müssen.“ ihö

OSC Potsdam: Knüttel; Reihs (2), Bottke, Jotter, Voigt, Sulitze (2), Korbel, Schwarze, Satanovsky (4), Popp, Reimer (2), Heinze

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