Sport: OSC-Wasserballer streben daheim achten Sieg an
„Bloß nicht unterschätzen“, sagt André Laube. Der Coach der Wasserballer des OSC Potsdam weiß wovon er spricht.
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„Bloß nicht unterschätzen“, sagt André Laube. Der Coach der Wasserballer des OSC Potsdam weiß wovon er spricht. Sieben Spiele in Folge haben seine Mannen in der Aufstiegsrunde der Deutschen Wasserball-Liga zuletzt gewonnen – und da besteht durchaus die Gefahr einer gewissen Euphorie. Diese sollte jedoch abgelegt werden, wenn das jüngste Team der Liga am Sonntag um 14 Uhr den Sechsten, SV Poseidon Hamburg, im Luftschiffhafen empfängt. Die Potsdamer sind Zweiter der unteren Bundesliga-Runde und gehen somit favorisiert ins Rennen.
„Sicher können und müssen wir selbstbewusst in die Partie gehen“, sagt André Laube. „In einigen Köpfen scheinen aber die zwei Punkte schon sicher. Das könnte uns böse auf die Füße fallen.“ Fünf der insgesamt sieben Niederlagen in der Aufstiegsrunde erlitt Poseidon gegen Gegner aus der oberen Tabellenhälfte. „Die Hamburger hatten bislang das eindeutig schwerere Programm“, so Laube. „Uns stehen die unangenehmsten Partien noch bevor.“ Im letzten Aufeinandertreffen siegte Potsdam sicher 12:5.H. M.
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