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Sport: OSC-Wasserballer vor doppelter Aufgabe

Da ist einiges gutzumachen, denn den Auftakt der Qualifikationsspiele zu den Play-offs hatten sich die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam wahrlich anders vorgestellt. Beim Lokalrivalen SG Neukölln unterlag das Team um Trainer Alexander Tchigir am Mittwochabend gleich mit 7:13 und muss nun beim Heimspielwochenende in der Schwimmhalle am Brauhausberg mächtig nachlegen.

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Da ist einiges gutzumachen, denn den Auftakt der Qualifikationsspiele zu den Play-offs hatten sich die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam wahrlich anders vorgestellt. Beim Lokalrivalen SG Neukölln unterlag das Team um Trainer Alexander Tchigir am Mittwochabend gleich mit 7:13 und muss nun beim Heimspielwochenende in der Schwimmhalle am Brauhausberg mächtig nachlegen. Letztlich geht es um den Verbleib in der A-Gruppe der Deutschen Wasserball-Liga (DWL).

Und so müssen die OSC-Männer sowohl am Samstag um 18 als auch tags darauf um 14 Uhr beweisen, dass sie zu Recht in der A-Gruppe des Oberhauses stehen. „Mit der Leistung, die wir am Mittwoch geboten haben, haben wir dort allerdings nichts zu suchen“, sagt Alexander Tchigir, der sich den schwachen Auftritt seines Teams noch immer nicht erklären kann. „Kein Mannschaftsteil konnte an diesem Tag seine Normalform abrufen. Nun müssen wir zusammenstehen und es zu Hause einfach besser machen.“

Kein leichtes Unterfangen, denn ausgerechnet in diesen so wichtigen Spielen muss der Trainer auf Center Leonard Grütte verzichten. Bereits im ersten Viertel zog er sich in Neukölln eine schwere Ellenbogenverletzung zu und wird in dieser Serie nicht mehr zur Verfügung stehen.

Sollte der OSC Potsdam beide Spiele gewinnen, kommt es am Mittwoch, 10. April, um 21 Uhr in Neukölln zur alles entscheidenden Partie. Henner Mallwitz

Henner Mallwitz

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