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Landeshauptstadt: Palais Lichtenau: Verhandlungen mit der ILB

Innenstadt - Für das akut von Herbststürmen bedrohte Palais Lichtenau gibt es Hoffnung: Wie Prinzessin Viola von Hohenzollern, Geschäftsführerin der Theis Kaltwalzwerke Hagen und Eigentümerin des Denkmals den PNN sagte, verhandele sie mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) um eine Finanzierung der weiteren Haus-Sanierung. ILB-Sprecher Matthias Haensch bestätigte dies: „Wir führen derzeit Gespräche mit dem Insolvenzverwalter sowie beteiligten Banken mit dem Ziel das Objekt zu erhalten und möglichst weiter zu entwickeln.

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Innenstadt - Für das akut von Herbststürmen bedrohte Palais Lichtenau gibt es Hoffnung: Wie Prinzessin Viola von Hohenzollern, Geschäftsführerin der Theis Kaltwalzwerke Hagen und Eigentümerin des Denkmals den PNN sagte, verhandele sie mit der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) um eine Finanzierung der weiteren Haus-Sanierung. ILB-Sprecher Matthias Haensch bestätigte dies: „Wir führen derzeit Gespräche mit dem Insolvenzverwalter sowie beteiligten Banken mit dem Ziel das Objekt zu erhalten und möglichst weiter zu entwickeln.“

Das Palais Lichtenau in der Behlertstraße 31 wurde 1796 bis 1797 auf Anweisung König Friedrich Wilhelm II. errichtet. Ende 2007 kauften die Theis-Werke das Palais, um es bis 2010 zu einem Gäste- und Schulungshaus umzubauen. Im März 2009 stoppte die Sanierung aufgrund der Insolvenz des Unternehmens. Das Haus ist seitdem nur provisorisch überdacht. gb

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