zum Hauptinhalt

DOKUMENTIERT: Peter Paffhausens Doktorarbeit in Zitaten

Die PNN veröffentlichen nachfolgend einige Zitate aus der 332-seitigen Doktorarbeit des Ex-Stadtwerke-Chefs:Seite 2: „..

Stand:

Die PNN veröffentlichen nachfolgend einige Zitate aus der 332-seitigen Doktorarbeit des Ex-Stadtwerke-Chefs:

Seite 2: „... der Verfasser (Peter Paffhausen) hat ]ebenso durch die Übernahme von Aufgaben in bereits bestehenden Öffentlich Privaten Partnerschaften deutliche Vorteile für die kommunale Seite bewirken können. Dieser Fundus an Erfahrungen soll im Rahmen der vorliegenden Dissertation untersetzt werden.“

Seite 144: „In den nachfolgenden Ausführungen werden Beispiele aus der Perspektive des Verfassers als Geschäftsführer und Gesellschafter öffentlicher Unternehmen ]vorgestellt, da im Rahmen dieser Dissertation Handlungsempfehlungen für kommunale Entscheider abgeleitet werden sollen.“

Seite 146: „Internes Know-how über das schwierige Gebiet des Vergaberechts war damals bei der Kommune begrenzt beziehungsweise nicht vorhanden. Zudem fehlte es an entsprechenden Erfahrungen, ein solches Projekt zum Vorteil der öffentlichen Hand zu führen.“

Seite 296: ... ]„Um positive Verhandlungsergebnisse zu erzielen, gibt der Verfasser die Anregung, positive Leistungsanreize für die öffentliche Seite zu schaffen, soweit dies möglich ist. Beispielsweise wären hier (gestaffelte) Erfolgsprämien zu nennen. Schließlich wurde der Mangel an Anreizen als ein Hauptgrund dafür identifiziert, dass die öffentliche Seite bei einem solchen Vorhaben schlechtere Verträge abschließt, als die private Seite.“

Seite 227: ... ]„These l: Das Unterschätzen der möglichen Folgerisiken beim Eingehen einer institutionellen Öffentlich Privaten Partnerschaft könnte sich fatal auswirken.“ (S. 227)

Seite 327: „Es wird hervorgehoben, dass keine allgemeingültigen Vorgaben im Rahmen der vorliegenden Arbeit abgeleitet werden können. Vielmehr ist die Ausgestaltung situationsspezifisch vorzunehmen.“

Seite 330 / Kommentar der Gutachter der Dissertation:

„Im Weiteren ist auf die einseitige Perspektive der vorliegenden Arbeit hinzuweisen. Diese bezieht sich darauf, dass die Risiken aufgeführt werden, die von privater Seite ausgehen. Diesbezüglich werden dann Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich die öffentliche Seite davor schützen kann. Allerdings werden die Gefahren auf öffentlicher Seite und mögliche Gegenmaßnahmen weitestgehend vernachlässigt.“ EW

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })