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Landeshauptstadt: Pfund zum Wuchern

ATLAS Von Kay Grimmer Mit den neuen Hochleistungsgeräten in der Radiologie hat das Klinikum „Ernst von Bergmann“ einen entscheidenden Schritt für eine positive Zukunft gemacht. Nicht nur, weil die Diagnosemöglichkeiten weitaus detaillierter ausfallen werden, nicht nur, weil es auch für die Patienten schonendere Untersuchungen sind.

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ATLAS Von Kay Grimmer Mit den neuen Hochleistungsgeräten in der Radiologie hat das Klinikum „Ernst von Bergmann“ einen entscheidenden Schritt für eine positive Zukunft gemacht. Nicht nur, weil die Diagnosemöglichkeiten weitaus detaillierter ausfallen werden, nicht nur, weil es auch für die Patienten schonendere Untersuchungen sind. Durch die Möglichkeit als eines von wenigen Krankenhäusern in Deutschland überhaupt eine für Frauen schonende und genauere Kernspin-Mammographie im Angebot zu haben, war eine weise Entscheidung für die weitere Entwicklung des Schwerpunkt-Krankenhauses. Selbstverständlich, vier Millionen Euro sind kein Pappenstiel. Doch mit dieser außergewöhnlichen Untersuchungsmethode hat das Klinikum ein Pfund mit dem es künftig ordentlich wuchern kann. Denn die nächste Verhandlung, die städtische GmbH in Privathand zu geben, kommt sicher.

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