Homepage: Plattner-Institut mit neuem Erscheinungsbild
Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft wird stärker betont
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Das Hasso-Plattner-Institut hat sein Erscheinungsbild überarbeitet. Die auffälligste Änderung betrifft nach Angaben eines Sprechers die Bildmarke des Logos: „Die bisherigen vier Teile des roten Quadrats wurden zu einem gebündelt und mit einem weiteren Quadrat in Gelb verknüpft“. Das Kürzel HPI steht nun dort, wo sich Rot und Gelb zum Orange verbinden. „Damit werden die Vision des Stifters und die Philosophie des Hasso-Plattner-Instituts besser symbolisiert. Die visuelle Botschaft ist, dass durch das Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft dynamisch etwas Neues geschaffen wird“, erläutert HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Das bisherige Erscheinungsbild des HPI war seit der Gründung im Jahr 1998 unverändert geblieben. „Gewünscht war nun keine revolutionäre, sondern evolutionäre Weiterentwicklung“, so Prof. Meinel.
Die im Logo jetzt durch ein Orange sichtbar werdende Schnittmenge sei mehr als nur die Mischung ihrer Komponenten Rot und Gelb. „Vielmehr sind bei der kreativen Weiterentwicklung des Logos Facetten entstanden, die dem HPI-Erscheinungsbild auch höhere Eigenständigkeit und Prägnanz verleihen“, betont Bruno Bakalovic, Geschäftsführer der Berliner Design-Agentur PLEX. Neben dem HPI stehen auf der Kundenliste der Agentur zum Beispiel auch Auftraggeber wie das Art Forum Berlin, das Abgeordnetenhaus von Berlin oder die FU Berlin.
Verstärkt werde das überarbeitete HPI-Design durch eine neu gewählte Typografie. Die neue Hausschrift „Neo Sans“, 2004 entworfen von Sebastian Lester, strahle Modernität, hohe Eigenständigkeit und Seriösität aus. PNN
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