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Sport: Pokaltraum ausgeträumt

RSV Eintracht unterlag im Viertelfinale Cuxhaven 63:96

Stand:

Das Kapitel DBB-Pokal ist für den Basketball-Zweitligisten RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf beendet. Im Viertelfinale unterlag er den Cuxhaven BasCats mit 63:96 (36:47).

Vor 270 Zuschauern in der Kleinmachnower BBIS-Sporthalle begann der RSV Eintracht mit der gleichen Startformation wie schon am Sonntag gegen Herten, so dass Dennis Langer wieder die Centerposition für den verletzten Klaus Schille besetzte. Hierbei bekam es der 20-jährige mit dem 2,09 Meter großen und 115 Kilo schweren Sascha Kesselring zu tun. Aber auch auf den anderen Positionen war der RSV physisch den Norddeutschen zumeist unterlegen. Bis zum 19:20 Ende des ersten Viertels konnten die Brandenburger das Spiel noch ausgeglichen gestalten, ehe die BasCats deutlich das Tempo verschärften und mit einem 19:0-Lauf scheinbar klare Verhältnisse (19:39) schufen. Jackson Capel erfolgreicher Mitteldistanzwurf Mitte des zweiten Viertels war die Initialzündung für die beste Phase im Spiel des RSV. Nach dem Seitenwechsel konnte Eintracht aber nicht näher an Cuxhaven herankommen.

„Wir hatten zwei große Schwächephasen. Die erste konnten wir Dank einer Energieleistung fast wieder wettmachen, aber der Einbruch anfangs des Schlussviertels war die endgültige Entscheidung“, so RSV-Coach Vladimir Pastushenko, dessen Team nun vor der schweren Liga-Auswärtsaufgabe am Sonntag im oberfränkischen Breitengüßbach steht. M. B.

RSV: Evans 17, Capel 12, Hauer 12, Modersitzki 9, Langer 7, Lennartz 4, Schumann 2, Bloch, Horn, Hubbard, Michalak.

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