FRAUENFUSSBALL: Pokern mit dem Namen Turbine
Im Männer-Fußball ist es nicht ungewöhnlich, in der Frauen- Bundesliga mittlerweile auch denkbar: Man pokert bei Vertragsverhandlungen mit seinem Verein mit Kontakten zu anderen Klubs. So zu beobachten dieser Tage: Inka Grings vom FCR Duisburg, die derzeit mit ihrem Verein über ihre Zukunft reden will, ließ vorab via „Neue Ruhr-Zeitung“ wissen, sie liebäugele mit einem Wechsel zum FFC Turbine Potsdam; am Wochenende seien entsprechende Gespräche vorgesehen.
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Im Männer-Fußball ist es nicht ungewöhnlich, in der Frauen- Bundesliga mittlerweile auch denkbar: Man pokert bei Vertragsverhandlungen mit seinem Verein mit Kontakten zu anderen Klubs. So zu beobachten dieser Tage: Inka Grings vom FCR Duisburg, die derzeit mit ihrem Verein über ihre Zukunft reden will, ließ vorab via „Neue Ruhr-Zeitung“ wissen, sie liebäugele mit einem Wechsel zum FFC Turbine Potsdam; am Wochenende seien entsprechende Gespräche vorgesehen. Turbine- Coach Bernd Schröder dementierte jedoch die auch in Potsdam kolportierten Kontakte: „Da ist nichts dran.“ mm
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