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Potsdamer Zeithistoriker tagen in der Volksbühne
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Der Pop History nimmt sich das Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) in einer wissenschaftlichen Konferenz an. „Perspektiven einer Zeitgeschichte des Populären“ lautet der Titel der Tagung vom 3. bis 5. November an der Berliner Volksbühne.Neben dem Konferenzprogramm laden die Veranstalter zu drei öffentlichen Abendveranstaltungen ein, die ohne Anmeldung besucht werden können. Am 3. November 2011 spricht um 19 Uhr Klaus Theweleit: „So tun als gäbe es kein Morgen oder: 2000 Light Years from Home“. Am 4. November wird es um 20 Uhr eine Podiumsdiskussion mit Diedrich Diederichsen, Moritz Baßler, Christoph Jacke, Thomas Lindenberger geben, Titel: „Ende der Popmoderne oder wie historisch ist der Pop?“.
Am 5. November schließlich gibt es eine Abschlussparty mit Live-Musik und Tanzparty (21 Uhr). Die Veranstaltungen finden im Roten Salon der Volksbühne, Linienstraße 227, statt. Die parallel stattfindende wissenschaftliche Konferenz hat dann zum Ziel, das Thema Pop in die zeitgeschichtliche Diskussion einzubringen (Anmeldung: knuth@zzf-pdm.de). PNN
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