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Sport: Poseidon ohne Mühe geschlagen

Um ein Tor verpassten die Wasserball-Mannen des OSC Potsdam den Sprung an die Tabellenspitze der Bundesliga-Aufstiegsrunde. Nach dem 13:7 (3:1, 3:1, 5:2, 2:3) in der Schwimmhalle Luftschiffhafen am Sonntag gegen Poseidon Hamburg liegt die Truppe von Trainer André Laube in der Tordifferenz nur einen Treffer hinter dem SV Krefeld.

Stand:

Um ein Tor verpassten die Wasserball-Mannen des OSC Potsdam den Sprung an die Tabellenspitze der Bundesliga-Aufstiegsrunde. Nach dem 13:7 (3:1, 3:1, 5:2, 2:3) in der Schwimmhalle Luftschiffhafen am Sonntag gegen Poseidon Hamburg liegt die Truppe von Trainer André Laube in der Tordifferenz nur einen Treffer hinter dem SV Krefeld.

Der OSC verwertete wieder einmal seine Chancen schlecht. Eine echte Gefahr, die Partie zu verlieren, bestand indes nicht. Zu harmlos agierten die Norddeutschen. Nach der Halbzeit kamen sie zwar bis auf 3:6 heran, doch ein Doppelpack von Schulz brachte das vorentscheidende 8:3. Im Schlussviertel ging der OSC beim Stand von 11:4 geradezu fahrlässig mit seinen Möglichkeiten um. Trotz vieler Großchancen traf lediglich Lemke noch zum 12:5 und 13:6. „Entscheidend sind die zwei Punkte“, resümierte Laube am Ende.

OSC: Seidler, Grabbert (1), Felber, Hartkopf, Drachenberg, Uhlig, Lentz (3), Lemke (3), Schulz (5), Döring, Marc Langer, Krzenciessa (1), Zick. H. B.

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