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Landeshauptstadt: Positive Signale für Potsdamer „Arche“-Filiale

Der Unterausschuss Jugendhilfeplanung der Stadtverordnetenversammlung hat das Konzept des christlichen Kinderhilfswerks „Die Arche“ für eine Potsdamer Filiale positiv aufgenommen. Das sagte gestern Abend der Vorsitzende des Unterausschusses Thomas Liebe auf PNN-Anfrage.

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Der Unterausschuss Jugendhilfeplanung der Stadtverordnetenversammlung hat das Konzept des christlichen Kinderhilfswerks „Die Arche“ für eine Potsdamer Filiale positiv aufgenommen. Das sagte gestern Abend der Vorsitzende des Unterausschusses Thomas Liebe auf PNN-Anfrage. Der „Arche“-Begründer Bernd Siggelkow hatte bei der gestrigen Sitzung das Konzept seiner Organisation vorgestellt; der Unterausschuss soll dem Jugendhilfeausschuss eine Empfehlung aussprechen. Zuvor wollten die Ausschussmitglieder jedoch noch die „Arche“-Einrichtung in Berlin-Hellerdorf besuchen und eine Studie der Freien Universität Berlin zur Wirksamkeit des „Arche“-Konzepts auswerten, so Liebe. Er betonte, dass die Kooperationsbereitschaft der „Arche“ positiv zu bewerten sei – denn nach Gesetzeslage könnte der Jugendhilfeträger auch ohne Einverständnis der Stadtverordneten eine Potsdamer Filiale eröffnen, solange er dafür keine öffentlichen Gelder benötige. SCH

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