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GEWERBEFLÄCHEN: Potenziale auf fast 83 Hektar

Mit dem Gewerbeflächensicherungskonzept (GSK) vom April 2012 wurden 40 Standorte mit einem Gesamtvolumen von 82,8 Hektar als „gewerbliche Potenzialflächen 2020“ identifiziert und fixiert. Sie sollen über Bebauungspläne als Gewerbeflächen gesichert werden und später der wachsenden Potsdamer Bevölkerung Arbeitsplätze bieten.

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Mit dem Gewerbeflächensicherungskonzept (GSK) vom April 2012 wurden 40 Standorte mit einem Gesamtvolumen von 82,8 Hektar als „gewerbliche Potenzialflächen 2020“ identifiziert und fixiert. Sie sollen über Bebauungspläne als Gewerbeflächen gesichert werden und später der wachsenden Potsdamer Bevölkerung Arbeitsplätze bieten.

Die bekanntesten, meist spezialisiert wie der die Medienstadt Potsdam-Babelsberg, der Wissenschaftspark Potsdam-Golm und der Biotech-Campus Potsdam –- beide mit dem Schwerpunkt Biotechnologie/Life Science – , sind in privater Hand – ebenso wie „Gewerbe im Park“ oder das Gewerbezentrum Fahrland. Meist werben sie mit freien Flächen. Einfluss hat die Stadt beispielsweise auf das Gewerbequartier Babelsberg, wo der Treuhänder Stadtkontor noch über freie Flächen verfügt.

In der Jahresbilanz zum GSK 2012/2013 werden Schwerpunkte gesetzt. So sollten beispielsweise in Golm neue Gewerbeflächen geschaffen werden, im Kirchsteigfeld wird eine kleinteilige Vermarktung angestrebt. Entwickelt werden soll auch der Friedrichspark, der sich über die Ortsteile Marquardt, Satzkorn und Uetz-Paaren erstreckt. Darüber, welche Gewerbesteuer aus welchem Gebiet fließt, führt die Stadt keine Statistik. ihö

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