zum Hauptinhalt
Nichts geht mehr: Potsdams Autofahrer sind mit den Nerven am Ende.

© Manfred Thomas

Staus und Sperrungen: Potsdam steckt im Verkehrschaos

Potsdams Autofahrer sind mehr als genervt: Sperrungen an allen Ecken und Enden führen zu Staus - und die bedeuten für einige echte Probleme.

Stand:

Potsdam - Angesichts immer längerer Staus und Straßensperrungen liegen bei den Autofahrern in Potsdam die Nerven blank. Besonders hart trifft es jene, die auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen sind – etwa Hebammen, ambulante Pflegedienstleister oder Taxifahrer. Vor allem die Empfehlung der Stadt, die Rush Hours zwischen 7.30 und 8.30 Uhr am Morgen und zwischen 15.30 und 17.30 Uhr am Nachmittag zu meiden, versetzt viele in Wut. Gerade dann müssen viele wichtige Fahrten erledigen. Betroffen sind auch die Verkehrsbetriebe. Auch die Busse stecken oft im Stau, laut Vip leidet die Pünktlichkeit darunter. Die Verwaltung weist die Kritik allerdings zurück: Die Bauarbeiten würden konzentriert in den Ferien durchgeführt, weil dann in den Spitzenzeiten ein Rückgang des Verkehrs um 20 Prozent zu erwarten sei. (wik)

Wer womit die meisten Probleme hat, lesen Sie in der WOCHENENDAUSGABE der POTSDAMER NEUESTEN NACHRICHTEN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })