NACH DEM KONZERT: „Potsdam, ti amo“
Der Konvoi, mit dem Gianna Nannini und ihr Tross nach neun Uhr den Lustgarten verließ, brauchte nicht weit zu fahren. Die 1956 in Siena geborene Sängerin kehrte bester Stimmung in der Hegelallee ein, in Bülent „Toni“ Demirs „Villa Haacke“.
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Der Konvoi, mit dem Gianna Nannini und ihr Tross nach neun Uhr den Lustgarten verließ, brauchte nicht weit zu fahren. Die 1956 in Siena geborene Sängerin kehrte bester Stimmung in der Hegelallee ein, in Bülent „Toni“ Demirs „Villa Haacke“. Nannini war beeindruckt von der Anmut der Stadt und ihrer Menschen, berichtet der Gastronom. „Sie hat sich auch in das Restaurant und unseren Weinkeller verliebt“, so Demir, „und hat versprochen, bald schon wieder zu kommen“. Zum roten Tassinaia aus der Toskana servierte Nanninis Landsmann, Chefkoch Donato Mitolo, hausgemachte Taglionini, Antipasti und Havel-Zander. Als die kulinarisch gestärkte Rockröhre um weit nach Mitternacht in Richtung Berlin aufbrach, war sich Demir sicher: „Potsdam hat eine neue Freundin gewonnen.“MH
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