
© Manfred Thomas
Schiffbauergasse: Potsdamer Kulturareal will sich neu erfinden
Wieder einmal gibt es ein Konzept, um die Schiffbauergasse zu beleben – die Planer geben sich begeistert.
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Potsdam - Der seit Jahren unter Publikumsmangel leidende Potsdamer Kultur- und Gewerbestandort Schiffbauergasse will sich anders vermarkten. Künftig werde sich das Areal als „internationales Kunstquartier und Publikumsmagnet“ profilieren, kündigte die Potsdamer Kulturamtschefin Birgit-Katharine Seemann am Dienstag an. Vorausgegangen war ein Treffen mit den Akteuren des für 100 Millionen Euro sanierten Standorts. Mehrere Anläufe zu dessen Belebung waren in den vergangenen Jahren gescheitert – nun soll die kommunale Bauholding Pro Potsdam ab dem 1. Januar 2014 das fehlende Standortmanagement übernehmen. (HK)
Alle Hintergründe lesen Sie in der MITTWOCHAUSGABE der POTSDAMER NEUESTEN NACHRICHTEN
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