zum Hauptinhalt

Sport: Potsdamer LC ruft zur „City Night“ Staffel-Pokal-Nachtlauf am kommenden Samstag

„Olympia ist vorbei und alle haben lange genug im Sessel gesessen“, sagt Achim Kabisch, der Vorsitzende des Potsdamer Laufclubs. Sein Verein ruft am kommenden Samstag ab 19.

Stand:

„Olympia ist vorbei und alle haben lange genug im Sessel gesessen“, sagt Achim Kabisch, der Vorsitzende des Potsdamer Laufclubs. Sein Verein ruft am kommenden Samstag ab 19.30 Uhr Jung und Alt zur „Barmer City-Night“, dem 7. Sanssouci-Pokal-Nachtlauf für Firmen-, Familien-, Jedermann- und Vereins-Staffeln über fünfmal fünf Kilometer. Eine Stunde vorher wird schon eine Familienstaffel über dreimal einen Kilometer gestartet. Beide Rennen beginnen und enden traditionell auf dem Potsdamer Bassinplatz, gelaufen wird ebenso traditionell auf einem Ein-Kilometer-Rundkurs durch das Holländische Viertel. Rund 50 Helfer werden an der Strecke im Einsatz sein.

„Bis heute liegen uns die Voranmeldungen von 58 Staffeln vor“, erklärte Kabisch gestern vor der Potsdamer Presse. „Wir sind da auf einem guten Weg.“ Im vergangenen Jahr hatten die Organisatoren insgesamt 78 Staffeln registriert. „Derzeit sind wegen der Schulferien viele Teilnehmer der letzten Jahre noch unterwegs“, so der PLC-Chef. „Aber das Team Certudo USV Potsdam mit Diana Lehmann, der Vorjahrssieger, hat inzwischen mündlich auch schon seinen Start avisiert.“ Gestern war zwar offizieller Voranmeldeschluss, doch Interessenten können sich am Samstag selbst noch bis 30 Minuten vor dem Start anmelden.

„Im Mittelpunkt des Geschehens steht der Breitensport“, erläuterte Klaus-Peter Strunk, Regionalgeschäftsführer des Lauf-Titelsponsors Barmer. „Es wäre vor allem schön, wenn sich noch mehr Familien zum Mitmachen entschließen: Mutter und/oder Vater mit Sohn und/oder Tochter, vielleicht aber auch mit Oma und/oder Opa.“ Erstmals wird es in diesem Jahr einen Wanderpokal für die schnellste Frauenstaffel geben. „Da die PLC-Gazellen als Seriensieger diesmal nicht antreten, dürfte der Pokal erstmals woanders hin gehen“, glaubt Achim Kabisch. Michael Meyer

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })