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Sport: Potsdams Wasserballer im Viertelfinale

Die Wasserballer des OSC Potsdam stehen im Viertelfinale des Deutschen Pokals: Nachdem das Team um Trainer Alexander Tchigir zuletzt den SV Weiden nach Verlängerung mit 10:9 aus dem Rennen geworfen hatte, ist die Mannschaft am Sonntag um 18 Uhr beim SV Krefeld 72 zu Gast und rechnet sich gute Chancen auf den Einzug ins Final-Four aus.„Krefeld ist für uns das beste Los der verbleibenden acht Teams“, sagt Co-Trainer André Laube.

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Die Wasserballer des OSC Potsdam stehen im Viertelfinale des Deutschen Pokals: Nachdem das Team um Trainer Alexander Tchigir zuletzt den SV Weiden nach Verlängerung mit 10:9 aus dem Rennen geworfen hatte, ist die Mannschaft am Sonntag um 18 Uhr beim SV Krefeld 72 zu Gast und rechnet sich gute Chancen auf den Einzug ins Final-Four aus.

„Krefeld ist für uns das beste Los der verbleibenden acht Teams“, sagt Co-Trainer André Laube. „Wir sind derzeit Sechster der A-Gruppe der Bundesliga, Krefeld steht hingegen auf dem fünften Platz der Gruppe B. So trennen uns also sechs Tabellenplätze und ein Sieg sollte machbar sein.“ Allerdings, so Laube, habe Krefeld nichts zu verlieren und werde sicherlich sehr aggressiv ins Spiel gehen.

Die Potsdamer OSC-Mannschaft hat indes einen sehr guten Lauf: Die letzten drei Pflichtspiele in der Bundesliga konnten sie für sich entscheiden. „Das macht sich auch bei der Stimmung in der Mannschaft bemerkbar – die Jungs sind heiß auf den Sieg“, sagt Laube, der am Sonntag jedoch die U 17-Mannschaft begleitet.H. M.

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