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Landeshauptstadt: Preis für Integration an Schlaatzer

Das Projekt „Nachbarn leben miteinander – 1. Schlaatzer Nachbarschaftskonferenz“ hat am Sonntagabend den Integrationspreis der Landeshauptstadt erhalten.

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Das Projekt „Nachbarn leben miteinander – 1. Schlaatzer Nachbarschaftskonferenz“ hat am Sonntagabend den Integrationspreis der Landeshauptstadt erhalten. Wie die Veranstalter mitteilten, verfolgt die Stadt mit der Auslobung des Preises das Ziel, besondere Leistungen auf dem Gebiet der Integration zu würdigen. Der Preis wird seit 2005 vergeben und ist mit 1000 Euro dotiert. Der Preis wurde von Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD), der 1. Stellvertreterin des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Birgit Müller und der Vorsitzenden des Migrantenbeirates Olga Schummel an den projektbetreuenden Verein Soziale Stadt übergeben. Den zweiten Preis erhielt Davyd Rozenfeld für das Projekt „Lebenswege, Heldentaten von Kindern und Jugendlichen in der Zeit des Nationalsozialismus – Ein Lesebuch für Schülerinnen und Schüler“. Rozenfeld selbst kam mit 76 Jahren als jüdischer Zuwanderer aus der Ukraine nach Deutschland. Er erlebte und überlebte im Alter von 10 bis 13 Jahren die Zeit des Holocaust und der Todesmärsche. Für ihn war das Schreiben zum Thema „Kinder während des Holocaust“ eine Herzensangelegenheit. Den dritten Preis erhielt das Projekt „Grün bewegt – Integration am Schlaatz“. Den „Sonderpreis Nachbarschaft“ erhielt der Kleingartenverein „Freundschaft 2001“ e.V. PNN

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