Homepage: Preis für Nanoforschung

Zu den elf Preisträgern des NanoFutur-Wettbewerbs des Bundesforschungsministeriums gehört der an der Universität Potsdam tätige dänische Physiker Dr. Guggi Kofod. Laut Uni beteiligte sich der Forscher mit dem Projekt „Aktive Materialien aus weichen Nanokompositen mit hohem elektromechanischem Ansprechverhalten für künstliche Muskeln“ an dem Wettbewerb. Die Auszeichnung NanoFutur soll vor allem den exzellenten Nachwuchs in der Nanotechnologie qualifizieren und seine beruflichen Perspektiven verbessern. Die diesjährigen Preisträger werden mit insgesamt 16 Millionen Euro für fünf Jahre unterstützt, um eine eigene Nachwuchsgruppe aufzubauen. Ob in der Chemie, der Elektronik oder der Optik, die Nanotechnologie spielt in vielen Forschungsbereichen eine große Rolle. PNN