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Landeshauptstadt: Protest gegen künstlichen Stau

Der geplante künstliche Stau auf der Zeppelinstraße sorgt für Unmut. Wie berichtet, plant die Verwaltung eine Stauprojekt, um Verkehrsströme zu analysieren.

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Der geplante künstliche Stau auf der Zeppelinstraße sorgt für Unmut. Wie berichtet, plant die Verwaltung eine Stauprojekt, um Verkehrsströme zu analysieren. Dazu wird eine Fahrspur der Zeppelinstraße für einen Monat gesperrt. Das Projekt habe „wirtschaftsschädigenden Charakter“, sagte Ralf Jäkel (Die Linke) zu dem Feldversuch vom 24. September bis zum 26. Oktober. Es gebe jetzt schon genug Möglichkeiten in der Stadt, solche Versuche durchzuführen, sagt Ute Bankwirt (BürgerBündnis). Die zur Verfügung stehenden Fördermittel dürften nicht der Grund für eine solche Maßnahme sein. Dies wolle sie demnächst nachholen. Klara Geywitz (SPD) befürchtet, dass die ohnehin hohe Feinstaubbelastung in der Zeppelinstraße durch künstlich erzeugte Einengungen weiter zunehme. Die zuständige Beigeordneten Elke von Kuick-Frenz erklärte, vielleicht habe sie „die Sinnhaftigkeit einer solchen Maßnahme nicht richtig dargestellt“. jab

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