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Sport: PSU-Herren warten auf Dauerrivalen

Wer dachte, dass die Hockey-Herren der Potsdamer Sportunion nach den nicht erfüllten Aufstiegsambitionen nun den Kopf in den Sand stecken, lag falsch. Die Motivation im von Andreas Eger betreuten Team ist ungebrochen: Am Sonntag um 11 Uhr kommt mit dem Cöthener HC der Dauerrivale und bereits feststehende Zweitliga-Aufsteiger in die Sporthalle an der Heinrich-Mann-Allee.

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Wer dachte, dass die Hockey-Herren der Potsdamer Sportunion nach den nicht erfüllten Aufstiegsambitionen nun den Kopf in den Sand stecken, lag falsch. Die Motivation im von Andreas Eger betreuten Team ist ungebrochen: Am Sonntag um 11 Uhr kommt mit dem Cöthener HC der Dauerrivale und bereits feststehende Zweitliga-Aufsteiger in die Sporthalle an der Heinrich-Mann-Allee. „Wir wollen gewinnen und uns so den zweiten Platz sichern“, sagt der Coach, der insgeheim doch noch auf eine letzte Aufstiegschance setzt. Denn: Womöglich soll die zweite Liga aufgestockt werden, so dass dann auch noch Platz für die PSU-Mannen wäre. Dies setzt jedoch einen Sieg gegen Köthen voraus, und den strebt Eger mit der kompletten Mannschaft an. „Alle sind an Bord, und mit Matthias Müller und Maik Radowski spielen am Sonntag sogar zwei Geburtstagskinder.“ Die werden – egal wie das Spiel ausgeht – ihren Tag anschließend sowohl mit der eigenen als auch der Köthener Mannschaft feiern und in der Halle auf die vergangene Saison anstoßen. Diese wurde nach Meinung des Trainers indes vor allem beim Auswärtsspiel in Torgau vergeigt: Dort führten die Potsdamer bereits mit 7:3 und mussten letztlich noch eine 11:12-Niederlage einstecken. Weit abgeschlagen am Tabellenende befinden sich die PSU-Damen von Coach Olaf Finger. Im Regionalliga-Match treffen die Potsdamerinnen heute um 15 Uhr in Berlin auf den Tabellenführer SC Charlottenburg. hm

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