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Landeshauptstadt: „Quell von Lebendigkeit“

Praxis für Bindung und Herzorientierte Kommunikation

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Praxis für Bindung und Herzorientierte Kommunikation Das Herz besitze ein Energiepotential, das 5000-mal größer sei als das des Gehirns. Es habe die Fähigkeit, dauerhaft Bindungen zu initiieren: zu uns selbst, unserer Familie und den beruflichen Aufgaben. „Das Herz verfügt über ein eigenes, gehirnunabhängiges Wissen, die so genannte Herzintelligenz“, erläutert Christine Rasch, Trainerin für Herzorientierte Kommunikation. Morgen eröffnet sie ihre Praxis für Bindung und Herzorientierte Kommunikation in der Jägerstraße 39. Im Alltag werde das Herz als Impuls des Lebens außer acht gelassen. Denken und Verständigung fänden in Europa auf rationaler Ebene statt. Mit dem bewussten Nutzen der Herzintelligenz sei es aber möglich, eingefahrene Denkbahnen zu verlassen, um dauerhaft neue, flexible Denk- und Kommunikationsstrukturen zu entwickeln. Die in mehr als zehnjährige Forschung des Bremer Psychologen und Körpertherapeuten Michael Munzel entwickelte Methode im Bereich der Bindungsenergetik erstreckt sich auf ein weites Anwendungsgebiet. So können insbesondere Pädagogen, Sozialarbeiter, Hebammen, Menschen in leitender Position, aber auch Einzelne das Wissen zur Bewältigung ihres privaten und beruflichen Alltages nutzen, führt die Potsdamerin aus. Die 1967Geborene hat sich nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium neu orientiert. In diversen Weiterbildungen im Bereich der Erwachsenenbildung und der Ausbildung in Herzorientierter Kommunikation bestärkte sich in ihr der Wunsch, wie sie beschreibt, eine „Schule des Herzens“ zu gründen, in der Menschen in einem aktiven Lernprozess neue Lebenserfahrungen, beispielsweise mehr Selbstkompetenz und Entscheidungskraft entwickeln können. U. S.

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