PNN-UMFRAGE: Radfahren im Welterbe – erlauben oder verbieten?
Raffael Braun (20), Student: „Ich bin der Meinung, dass auf den Hauptwegen der Platz ausreichend ist – sowohl für die Fußgänger als auch für die Fahrradfahrer. Dennoch sollten die Fahrradfahrer etwas Rücksicht auf die Fußgäner nehmen und deshalb vorsichtig auf den Wegen fahren.
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Raffael Braun (20), Student: „Ich bin der Meinung, dass auf den Hauptwegen der Platz ausreichend ist – sowohl für die Fußgänger als auch für die Fahrradfahrer. Dennoch sollten die Fahrradfahrer etwas Rücksicht auf die Fußgäner nehmen und deshalb vorsichtig auf den Wegen fahren.“
Christine Jurisch (25), Studentin: „Das Radfahren auf den den Hauptwegen finde ich nicht schlimm, die Wege sind breit genug. Auf den kleinen Seitenwegen sollte jedoch weiterhin ein Fahrradverbot gelten. Ich selbst wurde schon auf kleinen Wegen von Radfahrern verscheucht.“
Till Bey (19), Student:
„Auf den Hauptwegen ist das Fahrradfahren okay, aber auf den Seitenwegen sollten keine Fahrräder fahren. Die Fahrradwege sollten genau ausgewiesen werden. Für Radfahrer ist es auch oft ein Problem, dass es keine richtigen Außenwege für Fahrradfahrer um den Park gibt.“
Werner Diettrich (67), Rentner: „Herr Joop engagiert sich für den Erhalt des Weltkulturerbes, aber verstößt selbst gegen die Anordnungen. Auch angesehende Leute müssen sich daran halten.Vor dem Park sollten jedoch auch genügend Fahrradständer zur Verfügung stehen.“
Jenny Hoppe (22), Studentin für Landschaftsordnung: „Das Fahrradverbot im Park finde ich in Ordnung. Es besteht ein Konflikt dazwischen, dass die Leute ihre Freiheit im Park ausleben möchten, aber auch wollen, dass er lange erhalten bleibt. Mit der Zeit leidet der Park unter den Fahrradfahrern.“
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