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Sport: Rauhe/Wieskötter paddeln nun bei den EM in Poznan

Potsdams Kanu-Weltmeister Ronald Rauhe/Tim Wieskötter wollen ab morgen bei den Europameisterschaften in Poznan im Zweierkajak über 500 Meter den von ihnen geforderten internationalen Leistungsnachweis liefern, um weiter in der deutschen Olympiaflotte Richtung Athen zu paddeln. „Das heißt, sie müssen unter die ersten drei kommen oder nicht mehr als 1,5 Prozent langsamer als die Sieger sein“, erklärte ihr Trainer Rolf- Dieter Amend, der als Bundescoach außerdem Lutz Altepost (Essen) im Einer über 500 m am EM-Start hat.

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Potsdams Kanu-Weltmeister Ronald Rauhe/Tim Wieskötter wollen ab morgen bei den Europameisterschaften in Poznan im Zweierkajak über 500 Meter den von ihnen geforderten internationalen Leistungsnachweis liefern, um weiter in der deutschen Olympiaflotte Richtung Athen zu paddeln. „Das heißt, sie müssen unter die ersten drei kommen oder nicht mehr als 1,5 Prozent langsamer als die Sieger sein“, erklärte ihr Trainer Rolf- Dieter Amend, der als Bundescoach außerdem Lutz Altepost (Essen) im Einer über 500 m am EM-Start hat. „Wir sind gut drauf und jetzt hier Zeiten gefahren, die auf Gutes hoffen lassen“, meint Ronny Rauhe, der sich mit dem deutschen EM-Team eine Woche lang in Kienbaum auf Poznan vorbereitete. „Entscheidend ist für uns die Qualifikation für Athen, aber wir wollen uns jetzt natürlich auch nicht vorführen lassen.“ Was sein Freund und Bootspartner genauso sieht. „Wir wollen uns nicht von der Leistung anderer abhängig machen, sondern möglichst selbst gewinnen“, sagte Wieskötter. „Was wir uns auch zutrauen.“ mm

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