Homepage: Raum, Zeit und Materie auf dem Prüfstand
Mit einem Festvortrag des Nobelpreisträgers für Physik von 1999, Prof. Gerard “t Hooft (Universität Utrecht), wurde unlängst der Sonderforschungsbereich „Raum.
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Mit einem Festvortrag des Nobelpreisträgers für Physik von 1999, Prof. Gerard “t Hooft (Universität Utrecht), wurde unlängst der Sonderforschungsbereich „Raum.Zeit.Materie – Analytische und Geometrische Strukturen“ eröffnet. In dem auf vier Jahre angelegten Projekt untersuchen Mathematiker und theoretische Physiker Ansätze zu einem einheitlichen Verständnis von Quantenphysik und Gravitation. Beteiligt sind Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Potsdam-Golm, der Humboldt Universität und Freien Universität Berlin sowie der Uni Potsdam. Die Bezeichnung „Raum.Zeit.Materie“ geht auf das im Jahre 1918 von Hermann Weyl veröffentlichte gleichnamige Buch zurück. Er legte damit eine umfassende und kohärente Darstellung von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie vor, in die er die physikalischen, mathematischen und philosophischen Grundlagen ebenso einschloss wie die Folgerungen, die sich zu seiner Zeit daraus ergaben. PNN
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