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Homepage: RCDS fühlt sich vom AStA diffamiert

Die Studentenliste RCDS an der Uni Potsdam sieht sich durch den Studierendenausschuss AStA diffamiert. Der von linken Listen getragene AStA hatte auf den RCDS-Vorwurf der Quersubventionierung der Potsdamer Antifa-Szene geantwortet, dass „die CDU-nahe Liste sich zum freundlichen Unterstützer faschistischer und rassistischer Täter_innen in der gesamten Bundesrepublik“ machen würde.

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Die Studentenliste RCDS an der Uni Potsdam sieht sich durch den Studierendenausschuss AStA diffamiert. Der von linken Listen getragene AStA hatte auf den RCDS-Vorwurf der Quersubventionierung der Potsdamer Antifa-Szene geantwortet, dass „die CDU-nahe Liste sich zum freundlichen Unterstützer faschistischer und rassistischer Täter_innen in der gesamten Bundesrepublik“ machen würde. „Es ist abstoßend, in dieser Art und Weise diffamiert und öffentlich denunziert zu werden“, sagte der RCDS-Vorsitzende Norman Siewert. Der AStA offenbare ein erschreckend totalitäres schwarz-weiß Denken. „Auf diese Weise wird ein Klima der Meinungsunterdrückung geschaffen“, sagte Siewert, dessen Fraktion auf der letzten Sitzung des Studierendenparlaments den Rücktritt des AStA-Öffentlichkeitsreferenten gefordert hat. Der AStA weist die Vorwürfe des RCDS zurück. „Wir hatten in unserer Richtigstellung lediglich darauf hingewiesen, dass mit der einseitigen Diffamierung von antifaschistischer Arbeit der Naziszene geholfen wird“, so Franz-Daniel Zimmermann. Er bemängelte in diesem Zusammenhang auch, dass der RCDS sich nicht öffentlich gegen rechtes Gedankengut positioniere. Kix

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