Sport: Regionalliga-Bewerber
Wer zuerst zwei Siege hat, steigt auf: Potsdam oder Schwedt
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Wer zuerst zwei Siege hat, steigt auf: Potsdam oder Schwedt Noch zwei Siege – dann würde der USV Potsdam in der Regionalliga spielen. Der Weg dahin kann auch drei Spiele dauern, denn in den Basketball-Play-Off-Endspielen der Oberliga gilt an diesem Sonntag und dem Wochenende darauf der Modus „best of three“. Wer zuerst zwei Siege schafft, spielt im kommenden Jahr gegen den RSV Eintracht Stahnsdorf in der 2. Regionalliga Ost. Bewerber dafür ist neben dem USV Potsdam die BG Schwedt, die am Sonntag (16.00) das Team des Universitätssportvereins empfängt. In einer Umfrage auf den Internetseiten des brandenburgischen Basketballverbandes vor den Play-Offs glaubten nur 23 Prozent an die Meisterschaft der Potsdamer, etwas mehr (30,7) waren der Meinung, Schwedt gewinnt, und die meisten tippten auf die Bernauer. Die sind jedoch im Halbfinale ausgeschieden. USV-Trainer Alexander Schubert sieht dies als glücklich für seine Mannschaft an. Denn Schwedt liegt dem USV von den Spielern und der Spielanlage her besser. Dass in der Punktrunde zweimal deutlich gewonnen wurde, hofft er aus den Köpfen seiner Mannschaft heraus zu bekommen. Die USV-Regionalliga-Spielerinnen, deren Abstieg bereits feststeht, treffen am Samstag um 15.30 Uhr in der Sporthalle Golm auf den BC Lichterfelde 85. jab
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