Landeshauptstadt: Reiche kritisiert erneut Klipps Pförtnerampeln
Potsdams CDU-Vorsitzende Katherina Reiche stellt weiterhin die Frage nach der „Sinnhaftigkeit der Pförtnerampeln“. Die Kritik an der Portionierung des Verkehrs müsse „auch Herr Klipp zur Kenntnis nehmen“, teilte Reiche mit.
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Potsdams CDU-Vorsitzende Katherina Reiche stellt weiterhin die Frage nach der „Sinnhaftigkeit der Pförtnerampeln“. Die Kritik an der Portionierung des Verkehrs müsse „auch Herr Klipp zur Kenntnis nehmen“, teilte Reiche mit. Auch der Landesbetrieb Straßenwesen habe die Ampeln kritisiert. Es sei weder eine umweltschonende noch eine verkehrsleitende Wirkung erkennbar. Der Rückstau gerade bei der Pförtnerampel an der Pirschheide könne mehr Schaden als Nutzen bringen, erklärt Potsdams CDU-Chefin. Ein täglicher Rückstau bis Geltow sorge für eine höhere Schadstoffbelastung. Ziel der Ampeln ist es laut dem Verkehrsbeigeordneten Matthias Klipp (Bündnisgrüne), nur so viele Autos in die Innenstadt zu lassen, wie dort auch fahren können. PNN
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