Homepage: Reisen in den Prager Frühling
Begegnungen Ost- und Westdeutscher mit dem tschechoslowakischen Aufbruch 1968 sind das Thema einer Podiumsdiskussion, zu der das Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) heute um 18 Uhr in die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung einlädt. Die Öffnung der tschechoslowakischen Gesellschaft zog zahlreiche ausländische Besucher an.
Stand:
Begegnungen Ost- und Westdeutscher mit dem tschechoslowakischen Aufbruch 1968 sind das Thema einer Podiumsdiskussion, zu der das Potsdamer Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) heute um 18 Uhr in die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung einlädt. Die Öffnung der tschechoslowakischen Gesellschaft zog zahlreiche ausländische Besucher an. Während des Prager Frühlings kamen Touristen aus Ost und West nach Prag, die die Atmosphäre des politischen und gesellschaftlichen Aufbruchs und die attraktiv gewordene Kulturszene in Augenschein nehmen wollten. Für die Besucher aus der DDR und den anderen Ostblockstaaten wurde dies zu einem Quell der Hoffung auf eine ähnliche Liberalisierung in ihren Heimatländern. Über die unterschiedlichen Erfahrungen Ost- und Westdeutscher in dieser Zeit sprechen heute Abend die Germanistin Gisela Schwarz, Helmut Silber von der Landeszentrale, Prof. Rainer Eckert, Direktor des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig sowie der Filmhistoriker Dr. Hans-Joachim Schlegel. Die Moderation übernimmt Dr. Jürgen Danyel vom ZZF. PNN
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: