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Sport: Relaxen in Milch und Honig

Olympia-Medaillengewinner des Olympiastützpunktes Potsdam erholten sich im Hotel „Zur Bleiche“

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Olympia-Medaillengewinner des Olympiastützpunktes Potsdam erholten sich im Hotel „Zur Bleiche“ So sieht Wellness aus: „Ich bin heute von einem Termin zum anderen gerannt und richtig gestresst“, meinte Kathrin Boron am Montagabend. Natürlich augenzwinkernd, denn Potsdams vierfache Olympiasiegerin genoss den Wochenbeginn im Hotel „Zur Bleiche“ in Burg/Spreewald, in das die Hoteleigentümer Christine und Heinrich Michael Clausing diesjährige Olympiateilnehmer des Olympiastützpunktes Potsdam eingeladen hatten. Jogging und Kraftraum vorm Frühstück, später Aquajogging und Kosmetik, zum Abschluss ein „Königsbad“ unter anderem in Milch und Honig – Boron relaxte. Ebenso wie ihre Ruderkolleginnen Daniela Reimer, Katrin Rutschow-Stomporowski, Peggy Waleska und Claudia Blasberg, wie Schwimmerin Jana Henke, wie – wenn auch nicht so lange – die Fußballerinnen Viola Odebrecht und Navina Omilade sowie die Trainerinnen und Trainer der Genannten. „Die Sportler haben bei Olympia ihr Bestes für uns Sportfans gegeben, jetzt wollen wir für sie das Beste tun“, nannte Heinrich Michael Clausing, in seiner Jugend in der bayrischen Heimat selbst Eishockeyspieler, als Hauptgrund seiner Einladung. Die hatte er nach Sydney 2000 erstmals in Richtung des Potsdamer Olympiastützpunktes, dem sich Familie Clausing eng verbunden fühlt, ausgesprochen. Und schon damals waren die Aktiven gern gekommen, ebenso wie 2002 die Bob-Olympiasieger Carsten Embach und Kevin Kuske. Zahlreiche Athen-Starter waren diesmal verhindert, aber Olympiastützpunktleiter Andreas Hoeppner vereinbarte mit Christine Clausing bereits für Anfang 2005 eine zweite Runde Wellness. M. M.

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