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Landeshauptstadt: Reparaturatlas für Potsdam geplant

Die Stadtverwaltung will einen sogenannten Reparaturatlas für Potsdam erstellen. Darin sollen Händler, Unternehmen oder Organisationen aufgelistet sein, die Gebrauchsgegenstände reparieren können – seien es Elektrogeräte, Fahrräder, Kleidungsstücke, Schuhe oder Spielsachen.

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Die Stadtverwaltung will einen sogenannten Reparaturatlas für Potsdam erstellen. Darin sollen Händler, Unternehmen oder Organisationen aufgelistet sein, die Gebrauchsgegenstände reparieren können – seien es Elektrogeräte, Fahrräder, Kleidungsstücke, Schuhe oder Spielsachen. Nach Branchen geordnet sollen die Bürger so sehen können, was wo repariert werden kann. Teure Neuanschaffungen sollen somit ebenso vermieden werden wie unnötiger Müll. Die Stadt bittet die Potsdamer um Mithilfe. Wer jemanden für den Reparaturatlas vorschlagen möchte, solle sich per Mail unter Koordinierung-Klimaschutz@Rathaus.Potsdam.de an die Stadtverwaltung wenden. Ein Mitarbeiter werde sich dann mit den Vorgeschlagenen in Verbindung setzen, hieß es. In etwa drei Monaten solle der Reparaturatlas in einer ersten Fassung vorliegen – kostenfrei für Nutzer und Anbieter.

Auch in Berlin gibt es einen Reparaturatlas – dort hat ihn der RBB-Radionsender radioBerlin ins Leben gerufen. Unter zahlreichen Kategorien sind dort vor allem kleine Handwerksbetriebe und Dienstleister aufgelistet. wik

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