Landeshauptstadt: Richstein kritisiert „Containerchaos“
Die CDU-Oberbürgermeisterkandidatin Barbara Richstein hat Aufklärung darüber gefordert, warum Grundschüler der Regenbogenschule in Fahrland seit Jahren in Containern unterrichtet werden, deren Genehmigung bereits seit Jahren abgelaufen ist. Zwar bemüht sich die Verwaltung um eine erneute, übergangsweise Genehmigung für den Schulbetrieb in den Containern, sicherte Oberbürgermeister inzwischen zu, dass auf dem Schulgelände ein Neubau errichtet werden soll – doch Richstein verlangt Aufklärung.
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Die CDU-Oberbürgermeisterkandidatin Barbara Richstein hat Aufklärung darüber gefordert, warum Grundschüler der Regenbogenschule in Fahrland seit Jahren in Containern unterrichtet werden, deren Genehmigung bereits seit Jahren abgelaufen ist. Zwar bemüht sich die Verwaltung um eine erneute, übergangsweise Genehmigung für den Schulbetrieb in den Containern, sicherte Oberbürgermeister inzwischen zu, dass auf dem Schulgelände ein Neubau errichtet werden soll – doch Richstein verlangt Aufklärung. „Solche Fehler dürfen weder dem Kommunalen Immobilien Service (KIS) als Betreiber der Container noch der Bauaufsicht passieren“, heißt es in einer Erklärung von Richstein. „Eine umgehende Aufklärung, warum erst Eltern auf das Problem aufmerksam machen mussten, ist dringend geboten.“ Des weiteren müsse eine Gefährdung von Schülern durch bau- und brandschutztechnische Mängel ausgeschlossen werden. Richsteins Forderung: Der KIS und die Bauaufsicht „müssen transparent und nachvollziehbar handeln, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen“. PNN
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