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Landeshauptstadt: Richtigstellung

In unserem Bericht „Verlassene Kolonnaden“ vom 4. März 2011 haben wir behauptet, dass der Geschäftsführer der CRP GmbH Berlin, Thomas Schrepfer, und der Baudirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Alfons Schmidt, langjährige Bekannte seien und dass dies auch zur Beauftragung der Firma CRP für Planungsleistungen bei der Sanierung der Kolonnade am Neuen Palais geführt habe.

Stand:

In unserem Bericht „Verlassene Kolonnaden“ vom 4. März 2011 haben wir behauptet, dass der Geschäftsführer der CRP GmbH Berlin, Thomas Schrepfer, und der Baudirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten, Alfons Schmidt, langjährige Bekannte seien und dass dies auch zur Beauftragung der Firma CRP für Planungsleistungen bei der Sanierung der Kolonnade am Neuen Palais geführt habe. Baudirektor Schmidt hat diese Behauptung zurückgewiesen. Es bestehen demnach keine persönlichen Kontakte zwischen ihm und Schrepfer. Vor Vergabe des Auftrags für die Planungsleistungen im Jahr 2003 seien mehrere Angebote eingeholt und ein Vergabeverfahren durchgeführt worden. Darauf verwies gegenüber den PNN auch CRP-Geschäftsführer Thomas Schrepfer. Er wies auch die Behauptung zurück, seine Firma habe das Bauvorhaben nicht im Griff gehabt. Er verwies zudem darauf, dass CRP als eines der bundesweit größten Bauingenieurbüros für das Bauen im denkmalgeschützten Bestand unter anderem in Berlin an der Staatsbibliothek Unter den Linden, dem Pergamonmuseum und der Staatsoper Unter den Linden tätig war. Die Planung und Überwachung der Natursteinrestaurierung der Kolonnaden des Neuen Palais’ erfolge zudem durch ein eingeschaltetes sehr renommiertes Fachbüro. PNN

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