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Der Studierendenausschuss AStA der Uni Potsdam sieht sich in dem PNN-Beitrag „Sommerfest der Uni auf der Kippe?“ (4.

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Der Studierendenausschuss AStA der Uni Potsdam sieht sich in dem PNN-Beitrag „Sommerfest der Uni auf der Kippe?“ (4. 2.2011) falsch dargestellt. Es handele sich nicht um das Sommerfest der Universität, sondern um ein Gemeinschaftsprojekt aller Studierendenschaften der Potsdamer Hochschulen, welches am Universitätsstandort „Neues Palais“ stattfinden soll. Der Uni-AStA zeichne für diese Veranstaltung nicht allein verantwortlich. Roy Kreutzer vom Vorstand des AStAs: „Nach der vorliegenden Kostenkalkulation beteiligt sich die Studierendenschaft der Universität mit einem Betrag von ca. 6500 Euro an den Kosten dieser Veranstaltung. Die restlichen Summen werden durch Getränkeeinnahmen und Beiträge der FH Potsdam sowie dem Studentenwerk Potsdam geleistet. Die Entscheidung des Studierendenparlaments der Universität hat keinen Einfluss auf Ausgaben, die nicht von der Studierendenschaft sondern beispielsweise vom Studentenwerk zu tragen sind. Aktuell bedurfte es einer Ausfallbürgschaft durch die Studierendenschaft bis zur Entscheidung des Studentenwerks, um die Bandverträge abzuschließen. Dieses Darlehen wurde auch gewährt. Die Bezeichnung als Gewährung der Finanzierung ist daher irreführend.“

Der AStA habe am 25. Januar den Finanzierungsplan des Sommerfests abgestimmt. „Dieser Kostenplan wird vom Studentenwerk Potsdam als Grundlage für die Entscheidung über die Förderung angesehen. Der AStA der Universität Potsdam agiert hier im Auftrag aller Potsdamer Studierendenvertretungen.“ PNN

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