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Sport: Ringer kämpfen um Meistertitel

Am Samstag beginnt für die Ringer von Germania Potsdam die Endrunde zur Ermittlung des Regionalligameisters 2014. Das beste von insgesamt sechs Teams, die an dieser Endrunde teilnehmen, kann in die zweite Bundesliga aufsteigen.

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Am Samstag beginnt für die Ringer von Germania Potsdam die Endrunde zur Ermittlung des Regionalligameisters 2014. Das beste von insgesamt sechs Teams, die an dieser Endrunde teilnehmen, kann in die zweite Bundesliga aufsteigen.

Für die Meister-Runde haben sich die jeweilig drei besten Teams aus den Staffeln A und B qualifiziert. Die Potsdamer Ringer, Zweite in Staffel B hinter Germania Artern (Thüringen), nehmen ihre Punkte aus der Vorrunde gegen Artern und den Dritten SV Luftfahrt Berlin mit.

Außerdem treten sie in einer Doppelrunde gegen die drei Bestplatzierten der anderen Gruppe an. Heimkämpfe tragen die Potsdamer am 22. November gegen RVE Lugau (Sachsen), am 6. Dezember gegen AC Werdau II (Sachsen) und am 20. Dezember gegen WKG Pausa Plauen II (Sachsen) in der Sporthalle der Weidenhof-Grundschule aus. Auswärts treten sie am kommenden Samstag in Plauen, am 29. November in Werdau und am 13. Dezember in Lugau an.

„Insgesamt eine interessante Konstellation, deren Ausgang völlig offen ist. Ich denke, Germania kann da ganz vorn mitringen, das Potenzial hierfür hat die Mannschaft“, schätzt Landestrainer Adrian Hofmann ein. Germania hatte vor Saisonbeginn als Ziel ausgegeben, am Ende einen Aufstiegsplatz zur zweiten Liga zu belegen. gep/ihö

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