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WORKSHOP ZUM FÜR UND WIDER VON KOPFSTEINPFLASTER: „Roter Rollstuhl“ für Clara-Zetkin-Straße

In einer Untersuchung zur Barrierefreiheit in der Brandenburger Vorstadt haben Mitglieder des Stadtteilvereins zum Teil eklatante Zustände bei Bürgersteigen und Straßen festgestellt. Fehlende abgesenkte Bordsteine und vor allem in vielen Straßen grobe, unebene Kopfsteinpflasterung mit Lücken, losen Steinen, Engstellen, und Gefälle wurden kritisiert.

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In einer Untersuchung zur Barrierefreiheit in der Brandenburger Vorstadt haben Mitglieder des Stadtteilvereins zum Teil eklatante Zustände bei Bürgersteigen und Straßen festgestellt. Fehlende abgesenkte Bordsteine und vor allem in vielen Straßen grobe, unebene Kopfsteinpflasterung mit Lücken, losen Steinen, Engstellen, und Gefälle wurden kritisiert. Am verheerendsten seien die Zustände in der Clara- Zetkin-Straße, so die Vereinsmitglieder Sabine Albrecht und Christina Vogel. Die Straße erhielt von den Untersuchenden dafür den „Roten Rollstuhl“ verliehen.

Das historische Kopfsteinpflaster steht auch im Mittelpunkt des Pflaster- Workshops am morgigen Samstag im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte am Neuen Markt. Experten werden ihre Positionen, die historische Bedeutung, aber auch heutige Schwierigkeiten und mögliche Alternativen präsentieren. Die Veranstaltung ist von 9 bis 16 Uhr, die Teilnahme ist kostenlos. KG

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