Landeshauptstadt: Routierende Ärzte
Zur langfristigen Sicherung des Krankenhaus-Standortes Forst (Spree-Neiße) und damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region hat die Einrichtung jetzt eine Kooperation mit dem Klinikum „Ernst von Bergmann“ geschlossen. Die Kooperationsvereinbarung basiere auf dem gegenseitigen Austausch ärztlicher und administrativer Leistungen, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.
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Zur langfristigen Sicherung des Krankenhaus-Standortes Forst (Spree-Neiße) und damit zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region hat die Einrichtung jetzt eine Kooperation mit dem Klinikum „Ernst von Bergmann“ geschlossen. Die Kooperationsvereinbarung basiere auf dem gegenseitigen Austausch ärztlicher und administrativer Leistungen, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Im ersten Schritt würden Ärzte aus dem Bergmann-Klinikum im Rotationsverfahren im Krankenhaus Forst eingesetzt. Somit könnten dort durch zusätzliche Experten weitere Leistungen angeboten und das medizinische Angebot gesichert werden – zur besseren Patientenversorgung in der Kreisstadt Forst. PNN
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