Sport: RSV Eintracht behauptet Vorsprung
Das vom Trainer des FSV Babelsberg 74, Sascha Rosenkranz, gewünschte Saisonfinale gegen den RSV Eintracht Teltow am letzten Spieltag an der Stahnsdorfer Zillestraße ist wieder ein bisschen in die Ferne gerückt. Der Tabellenführer der Fußball-Kreisliga Mitte ließ sich am Samstag von den Bornimern nicht die Butter vom Brot nehmen, gewann mit 4:3 und behauptete bei noch vier ausstehenden Spieltagen seinen komfortablen Vorsprung von sieben Punkten.
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Das vom Trainer des FSV Babelsberg 74, Sascha Rosenkranz, gewünschte Saisonfinale gegen den RSV Eintracht Teltow am letzten Spieltag an der Stahnsdorfer Zillestraße ist wieder ein bisschen in die Ferne gerückt. Der Tabellenführer der Fußball-Kreisliga Mitte ließ sich am Samstag von den Bornimern nicht die Butter vom Brot nehmen, gewann mit 4:3 und behauptete bei noch vier ausstehenden Spieltagen seinen komfortablen Vorsprung von sieben Punkten. Etwas kleiner ist dagegen der Abstand des Letzten, FSV Ketzin/Falkenrehde, geworden. Der besiegte die Potsdamer Kickers 94 II mit 4:1 und liegt nach zwei Siegen in Folge nur noch fünf Zähler hinter dem Vorletzten Paulinenaue/Hertefeld, der das gewonnene Spiel gegen Fortuna Babelsberg wegen des Einsatzes eines unberechtigten Spielers am Grünen Tisch verlor. Gibt es im Abstiegskampf doch noch eine Überraschung?
Der RSV Eintracht Teltow lag zur Pause durch Tore von Mike Priegnitz (8.), 2:0, 3:0 Marc-Robert Borowski (26., 30.) mit 3:0 vorn. Nachdem Maik Preuß (49.) per Foulelfmeter auf 4:0 erhöhte, ließ man die Zügel schleifen. Jacob Mantai (65.82.) und Benjamin Weise (75.) verkürzten auf 3:4. Mit großer Mühe retteten die Teltower ihren knappen Vorsprung über die Zeit. Beim 4:1 des FSV Ketzin/Falkenrehde über die Potsdamer Kickers 94 II zeigte Jan Katzwedel nicht nur sein noch immer exzellentes Können, sondern trug auch wesentlich zum 4:1-Sieg über die Potsdamer bei. Nach seinem 1:0 (48.) legten Christoph Hackert (53.) und Daniel Röse (62.) nach. Maik Richter (65.) verkürzte noch einmal auf 1:3, ehe der Spielertrainer (73.) den 4:1-Endstand markierte. Hans-Joachim Schmidt
Hans-Joachim Schmidt
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